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Was beim Abschluss einer Riester Rente zu beachten ist.
Für viele Leute ist die Riester Rente der beste Weg um für das Alter zusätzlich vorzusorgen. Seit dem Jahre 2002 vergibt der Staat die Riester Förderung. Wer einen Vertrag abschließt bekommt eine staatliche Zulage und in den meisten Fällen eine zusätzliche Steuererleichterung. Jeder Arbeitnehmer der in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist, kann diese Rente als Altersvorsorge abschließen. Riester Verträge werden von Fondsunternehmen, Banken und Lebensversicherungsunternehmen angeboten. Es gibt vier verschiedene Varianten: Private Rentenversicherungen, Banksparpläne, sowie Bau- und Fondssparpläne. Die lebenslange Absicherung durch die Riester Rente sieht regelmäßige Zahlungen in monatlichen Raten vor. Der Beitrag wird nach dem Gehalt ermittelt. Nur Leute die einen Mindesteigenbetrag in dem Vertrag leisten, bekommen die ganze Zulage. Bei einem Ehepaar muss jeder Ehepartner einen eigenen Riestervertrag abschließen, um eine Grundzulage zu bekommen. Derjenige der 2009 vier Prozent vom Brutto Jahreseinkommen in eine geförderte Altersvorsorge eingezahlt hat, erhält zusätzlich vom Staat 154 Euro und fürs Kind 185 Euro.
Wichtig sind richtige und vollständige Angaben zu der versicherten Person oder/und zum Auftraggeber. Die Daten für den Vertragsablauf und Vertragsbeginn müssen korrekt eingetragen werden, sonst kann kein umgehender Versicherungsschutz gewährt werden. Bei der Riester Rentenversicherung muss man einen zusätzlichen Antrag auf einer staatlichen Förderung stellen. Das Kleingedruckte sollte man sorgfältig durchlesen. Der Riester Vertrag gibt Auskunft über jegliche Details und über Pflichte sowie Rechte von beiden Vertragsparteien. Beim Abschluss dieser Rente ist in der Regel keine Gesundheitspr¸fung notwendig. Es wird jedoch nötig wenn man den Vertrag mit einen Hinterbliebendenschutz oder Berufsunfâ°higkeitsversicherung kombiniert.
Vorteile von der Riester Rente:
Mit dieser Rente schließt man einen Teil von der persönlichen Versorgungslücke.
Der Staat zahlt bis zu fünfzig Prozent der Beiträge.
Das Geld ist in der Sparphase vor staatlichen und privaten Zugriffen (Pfändung) gesichert.
Auch wenn man länger arbeitslos ist bleibt das Geld fürs Alter erhalten.
Man kann den Anbieter wechseln, es wird eine Wechselgebühr erhoben.
Die Beiträge können die Einkommenssteuer senken.
Es spielt keine Rolle wie hoch die angesparte Geldsumme ist, der Sparer kann sie ständig zum Kauf oder Bau
von selbstgenutztem Eigentum verwenden.
Der Sparer kann bis zu dreizig Prozent vom Guthaben zum Rentenbeginn abrufen.
Berufseinsteiger bis zum 25 Lebensjahr erhalten eine zusätzliche Extraprämie in Höhe von 200 Euro.
Nachteile von der Riester Rente:
Eine Einkommenssteuererklärung ist unbedingt erforderlich.
Wenn man den Riester Vertrag vor dem 60 Jebensjahr kündigt, muss man die bisher bekommene Förderung komplett am Staat zurückzahlen. Wenn der Sparer in Deutschland nicht mehr steuerpflichtig ist, müssen alle Förderungen am Staat zurückgezahlt werden. Die Auszahlungen aus den Riesterverträgen werden in voller Höhe besteuert. Wenn die anspruchsberechtigte Person vor Rentenbeginn stirbt, muss die Förderung zurückgezahlt werden. Allerdings ist die Übertragung vom gesamten Vertragswert (inklusive Zulagen) in dem Riestervertrag vom Ehepartner möglich.